Einen Vormittag auf der Eisbahn

Wie jedes Jahr haben die Schulsprecher auch in diesem Jahr das Schlittschuhlaufen auf der Eisbahn in den Wallanlagen organisiert. Alle Klassen von 5 -10 haben sich dort eingefunden und konnten ihre Fahrkünste zeigen oder noch ein wenig üben.

So drehten wir unsere Runden und hatten viel Spaß dabei.

Adventsfeier 2011

Am 9.12. fand unsere diesjährige Adventsfeier statt. Die Besucher wurden bereits am Eingang mit live gespielter Weihnachtsmusik begrüßt. Neben den bekannten Ständen in der Eingangshalle, konnten die Kinder in der Aula basteln und die Großeltern mit den Eltern in der Mensa leckeren Kuchen und Kaffee genießen. Die Kinder der 5. und 6. Klassen boten in diesem Jahr ein Bilderbuchkino für die jüngeren Kinder an.
Zum Abschluss gab es ein buntes Programm der Klassen 1-7. Neben sehr individuell dargestellten Gedichten und Versen und den gemeinsamen bekannten Liedern überraschte die 3. Klasse mit einem Becherrap der besonderen Art. Der Singekreis wurde durch die Teamlehrer unterstützt und animierte viele Zuschauer auch zum Einstimmen.
Die Klasse 7a zeigte zwei Lieder mit Bandbegleitung. Zum Anschluss sangen alle im Saal das wohl bei den Kindern bekannteste Weihnachtslied "In der Weihnachtsbäckerei".
Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer vom Elternrat, den Kolleginnen und Kollegen und alle, die zum Gelingen beigetragen haben.
Eine besinnliche Adventszeit Ihnen allen.

N. Grüschow

Waffelbackaktion der Klasse 7b

Schon fast aus Tradition hat die Klasse 7b wieder Waffeln gebacken und verkauft. Ziel ist es, möglichst selbständig zu planen und den Verkauf abzuwickeln. Einsatz ist dabei gefragt: in der Freizeit die Zutaten kaufen, vor der Schule den Teig zubereiten, in den Pausen Waffeln backen ... alle hatten einen Job. Leider sind wir noch nicht perfekt, so dass einige Bestellungen nicht bearbeitet werden konnten. Entschuldigung. Wir werden besser werden.

Klassenteam 7b

Aktion zum Welt Aids Tag

Am 1.12. war der Aktionstag zum Welt Aids Tag. Das Schulsprecherteam hat dafür die typischen roten Schleifen verkauft. Diese kamen von der Organisation Jugend gegen AIDS (JGA).
Das Motto der diesjährigen Kampanie lautete "Gott sei dank, Kondome schützen". Dazu konnten die Jugendlichen über Facebook Stellung beziehen. Hintergrund der Aktion ist die Tatsache, dass die
katholische Kirche das Benutzen von Kondomen immer noch ablehnt. Sie akzepiert nicht, dass man sich mit Kondomen auch gegen Aids schützen kann, sondern sieht zu allererst die Empfängnisverhütung als Widerspruch zu christlichen Werten.

Deshalb hat die Organisation JGA eine Maria bauen lassen, die in einem Glaskasten steht und mit viel Technik verbunden ist. Bei jedem Klick auf "Gefällt mir" bei Facebook weint Maria.
Die JGA hofft, dass  viele Leute "gefällt mir" voten, so dass der Maria bald wortwörtlich das Wasser bis zum Halse stehen wird. Unterstütze auch DU die Aktion!
Ziel ist es, dass die Katholische Kirche ihre ablehnende Haltung gegenüber Kondomen aufgibt.

Geige, Trompete und Co. – Besuch im Klingenden Museum

Am 28. November haben sich die Klassen 3 und 4 auf den Weg in Richtung Laeiszhalle gemacht, um die Instrumentenausstellung im Klingenden Museum zu besuchen. Dabei war es alles andere als ein „normaler“ Museumsbesuch. Hier durften alle möglichen Instrumente ausprobiert werden. Angefangen bei den Blech- und Holzblasinstrumenten bis hin zu den Saiten- und Schlaginstrumenten. Auf den Bildern können die ersten profihaftwirkenden Gehversuche beim Spielen der Instrumente betrachtet werden.

 

erstellt durch D. Ringwelski

Ein Praktikumsbericht ...

Tja, unser Lehrer  hatte es uns ja schon immer gesagt, nun aber begann unser Praktikum und wir mussten feststellen, so ein Tag kann ganz schön lang sein. Allein das lange Stehen führte dazu, dass wir Abends müde und kaputt waren. Die neuen Eindrücke mussten erst einmal verarbeitet werden. Abends konnte´n wir gut schlafen. Viel Schlimmer jedoch war es, dass ich gleich am ersten Tag verschlafen habe. So stand ich morgens vor meinem Chef und druckste herum. Oh ha, ich hatte vergessen die Hände aus den Taschen zu nehmen, welches mein Chef mir freundlich aber bestimmt auch gleich mitteilte. Von Mitschülern erfuhr ich, dass ihnen ähnliches wiederfahren war. So hatte zum Beispiel ein Vorgesetzter mitgeteilt, dass das Handy nicht eingeschaltet und in der Tasche getragen werden dürfte. Was passierte natürlich, das Handy klingelte in der Tasche, gerade als der Chef neben ihr stand. Die darauf folgenden Tage waren interessant und gleiche Fehler wie eben beschrieben passierten nicht mehr. Wir mussten uns die Hände schmutzig machen oder aber ...... Die Eindrücke waren vielfältig und als wir uns wieder in der Schule trafen, hatten wir enorm vieles zu berichten.
Eines aber ist sicher - auch wenn wir es nicht wahr haben wollten - unsere Lehrer hatten Recht mit ihrer Behauptung, dass man auf unser Benehmen und Auftreten achtet, welches unser Aushängeschild ist. Denkt daran, früh lernen auf das Auftreten zu achten  - so passieren Unannehmlichkeiten eben nur selten. 
Ein Praktikant der Klasse 8b

Deutsch zum Anfassen

Anna hat es gesehen, den Kampf auf dem Schulhof. Nun ist Helmut tot. Helmut das Flüchtlingskind, das in einer Nissenhütte wohnt und Annas Freund war.

      

Anna rennt, in ihrem Kopf und Herzen ist Chaos. Darf sie die Wahrheit sagen, muss sie die Wahrheit sagen??

Das Buch „Anna rennt“ von Elisabeth Zöller ist aktuell und spannend. Das Leben in der Nachkriegszeit ist uns aber fremd und deshalb besuchte die Klasse 7b im Rahmen des Deutschunterrichtes das Freilichtmuseum Kiekeberg. Dort haben wir uns ein Bild von den Lebensbedingungen der Nachkriegsgeneration gemacht und waren überrascht. Kein Wasser, keine Toilette, Strohmatratzen und eiskalte Blechwände in der Nissenhütte. Ein fast normales Leben dagegen im Einfamilienhaus der 50er Jahre.

erstellt durch Th. Schwarz

Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne – Das Lichterfest der Primarstufe

Zu Ehren von St. Martin haben wir in der Aula unser alljährliches Lichterfest gefeiert. Dazu haben wir schöne Laternen gestaltet und uns mit ihnen in einem kleinen Umzug auf den Weg in die Aula gemacht. Die Laternenlieder, die wir dabei gesungen haben, wurden von Frau Ahrens auf der Gitarre und von Frau Lüdtke auf dem Akkordeon begleitet. In der Aula wurde es dann richtig gemütlich. Wir haben wieder gesungen und uns ein „Bilderbuchkino“ über St. Martin angeschaut. Der Text wurde hierbei von Kindern der 3. Klasse vorgelesen. Anschließend haben wir uns im Sinne von St. Martin leckere Brezel geteilt.

Das war ein schönes Lichterfest!

geschrieben D. Ringwelski

SOS - Schüler ohne Schulden

Die SchülerInnen der 7. Klassen haben sich unter kompetenter Anleitung einer Vertreterin aus der Schuldnerberatung der Diakonie über die Tricks der Abzocke im Internet via Handy informiert. An vielen praktischen Beispielen wurden Abzockemethoden erklärt. Immer das Kleingedruckte lesen und nicht einfach klicken ist der beste Schutz.

Gesunde Schule 2010/2011

Seit Oktober hängt an unserer Schule ein neues Schild mit einer Möhre. Wir haben erfolgreich am Wettbewerb um die Auszeichnung zur Gesunden Schule teilgenommen. Bei einer feierlichen Würdigung wurde unserer Schule die Plakette verliehen.
Nicht nur das gesunde Essen, sondern vielmehr das Konzept drum herum hat die Jury überzeugt.

Allen Schülerinnen und Schülern, dem Küchenteam unter der Leitung von Nils Schmidt, den engagierten Sozialpädagogen sowie Lehrerinnen und Lehrern einen herzlichen Glückwunsch.

Neue Kollegen

Seit November arbeitet Frau Annika Sauer an unserer Schule. Sie hat gerade ihr Examen absolviert und wird hauptsächlich in der 6. Klasse arbeiten.

Herzlich willkommen.

Aktion "Nichtrauchen ist cool"

Wie richtige Studenten saßen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a in einem Hörsaal des UKE. Eine Ärztin hielt eine zweistündige Vorlesung mit vielen Informationen über die Folgen des Rauchens. So sterben in Deutschland täglich 400 Menschen an den Folgen des Rauchens! Das Rauchen der Chicha (Wasserpfeife) ist vergleichbar mit 100 filterlosen Zigaretten!!! Wow.

Außerdem wurde eine Untersuchung der Lunge über die Videoleinwand gezeigt. Eine Patientin erzählte über ihre Erkrankung und über die Auswirkungen für ihr Leben.

Auf die Plätze – Mofa – los, das Mofaprojekt der Klasse 9a

So einfach war das gar nicht. Erstmal mussten wir lernen, welche Sicherheitsausrüstung Pflicht ist. Dann lernten wir die wichtigste Bedienung: Zum Beispiel sollte jeder wissen, dass man einen wunderbaren Salto macht, wenn man nur die Vorderradbremse betätigt. Autsch! Ist zum Glück keinem passiert.

Dann gab es noch fahrende Mathematik. Wir mussten Achten fahren und ganz langsam durch zwei parallele Linien. Das ist ganz schön schwer, die Linien darf man nicht überfahren. Aber Übung macht ja bekanntlich den Meister.

Ach ja, nun wissen wir ´rechts vor links´ im Straßenverkehr und noch vieles mehr an Verkehrsregeln – und das Beste war, wir durften sie gleich anwenden auf einem kleinen Straßengelände des Verkehrsübungsplatzes.

Einen Sturz und einen kleinen Auffahrunfall gab es – den allerdings bei der Prüfung, das kam bei den Prüfern nicht so gut an. Sonst ist alles gut gegangen. Die Woche hat Spaß gemacht und wir haben einiges gelernt.

Nun kommt allerdings die nächste Hürde – nein, nicht über Hürden springen mit dem Mofa, das haben wir schon gemacht, über ein Minihindernis – die theoretische Prüfung. Uff, das ist noch eine ganz schöne Paukerei!

Text: G. Jacobsen

Wo kommt unser Gemüse her?

Der Mensakurs hat den Gemüsehof Haack in Allermöhe besucht.

Hier haben wir uns angeschaut wie unser Gemüse wächst.

Vom Gemüsehof Haack bekommen wir Salat, Sellerie und Zucchini, ausserdem werden hier Bohnen, Tomaten und Gurken angebaut.

Herr Haack hat uns auf einigen der Felder herumgeführt und uns Dinge über den Anbau und die Ernte erzählt.

Wir konnten Tomaten, Gurken und Raukesalat direkt vom Feld probieren.

Ein Teil des Feldes ist mit Folienkanälen überzogen, darin ist das Gemüse geschützt, es ist etwas wärmer und das Gemüse wächst besser.

Auf dem Feld ist es matschig, da werden natürlich auch die Schuhe ganz schön dreckig

In der Halle werden die geernteten Gemüse für den Transport und Verkauf vorbereitet.

Im Kühlraum wird das Gemüse bis zur Nacht zwischengelagert.

Nachts fahren die Gemüsebauern mit ihrem Gemüse auf den Großmarkt und Verkaufen das Gemüse dort an die Gemüsehändler.

Unser Gemüsehändler liefert uns das Gemüse dann morgens meist zwischen 7:00 und 8:00 Uhr.

Text: Der Mensakurs und Nils Scmidt

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Herbstfest auf Gut Karlshöhe

Die Sonne scheint! Ein perfekter Tag für einen Ausflug zum Bauernhof.

Wir dürfen uns in einen Anhänger setzen und werden von Frau Krümmel mit dem Traktor zur Apfelbaumwiese gefahren. Wir freuen uns, dass wir viele Äpfel finden und sammeln sie ein. Als wir wieder bei der Scheune ankommen, legen wir die Äpfel vom Wagen in einen Korb. Wir schneiden die Äpfel in kleine Stücke und pressen mit einer alten Maschine den Saft aus. Das machen wir nur mit unseren Händen. „Puh, ist das Drehen am Hebel anstrengend“, denkt Maxi. Aber die Äpfel müssen zerquetscht werden, damit der Saft rauskommt.

Nachdem alle Kinder beim Saftauspressen geholfen haben, können wir den Saft trinken. Mmmmmh, köstlich sieht der aus, denken Malte und Kevin.

Zum Schluss machen wir ein Erinnerungsfoto vor einem alten Traktor. Tschüss Karlshöhe! Bis zum nächsten Mal! Wir kommen gerne wieder!