Donnerstag, 24. November 2011

Ein Praktikumsbericht ...

Tja, unser Lehrer  hatte es uns ja schon immer gesagt, nun aber begann unser Praktikum und wir mussten feststellen, so ein Tag kann ganz schön lang sein. Allein das lange Stehen führte dazu, dass wir Abends müde und kaputt waren. Die neuen Eindrücke mussten erst einmal verarbeitet werden. Abends konnte´n wir gut schlafen. Viel Schlimmer jedoch war es, dass ich gleich am ersten Tag verschlafen habe. So stand ich morgens vor meinem Chef und druckste herum. Oh ha, ich hatte vergessen die Hände aus den Taschen zu nehmen, welches mein Chef mir freundlich aber bestimmt auch gleich mitteilte. Von Mitschülern erfuhr ich, dass ihnen ähnliches wiederfahren war. So hatte zum Beispiel ein Vorgesetzter mitgeteilt, dass das Handy nicht eingeschaltet und in der Tasche getragen werden dürfte. Was passierte natürlich, das Handy klingelte in der Tasche, gerade als der Chef neben ihr stand. Die darauf folgenden Tage waren interessant und gleiche Fehler wie eben beschrieben passierten nicht mehr. Wir mussten uns die Hände schmutzig machen oder aber ...... Die Eindrücke waren vielfältig und als wir uns wieder in der Schule trafen, hatten wir enorm vieles zu berichten.
Eines aber ist sicher - auch wenn wir es nicht wahr haben wollten - unsere Lehrer hatten Recht mit ihrer Behauptung, dass man auf unser Benehmen und Auftreten achtet, welches unser Aushängeschild ist. Denkt daran, früh lernen auf das Auftreten zu achten  - so passieren Unannehmlichkeiten eben nur selten. 
Ein Praktikant der Klasse 8b