Schulkinotage im November 2014
Wir fanden den Film ganz gut, weil es interessant war,
wie sich der Film und die Personen entwickeln, z.B. der Junge, der sich erhängt
hat.
Der Film war deshalb so interessant, weil es um drei
parallele Handlungen ging und die verschiedene Probleme hatten. In einer Story
ging es um einen Jungen, der von zwei anderen über facebook mit einem Bild
gemobbt wurde. In der zweiten Story ging es um eine Live-Porno-Seite, die von
einer Reporterin aufgedeckt wurde. In der dritten Story ging es um eine
Familie, deren Bankkonten gehackt wurden.
Wir würden den Film jederzeit wieder angucken. Am Ende konnten wir uns unser
eigenes Ende ausdenken, denn der Film hatte kein Happy-End, aber
auch kein trauriges Ende. Es gab während des Film Applaus, weil der Film so gut
war.
Von Pascal und Leon (10b)